meh als gmües

Die Gemüsegenossenschaft in Zürich Nord

Häufige Fragen


Die Gemüsegenossenschaft meh als gmües kurz erklärt

meh als gmües und SOLAWI

Was ist meh als gmües?

meh als gmües ist eine Gemüsegenossenschaft in Zürich Nord und funktioniert nach den Prinzipien der Solidarischen Landwirtschaft. Das heisst konkret: Die Mitglieder kaufen einen Ernteanteil für eine ganze Saison im Voraus und leisten während der Saison 5 Halbtageseinsätze pro Anteil und holen wöchentlich das geerntete Gemüse in einem von drei Depots ab.

meh als gmües ist eine Gemüsegenossenschaft in Zürich Nord (Reckenholzstrasse 150 in 8046 Zürich). Die Gemüsegenossenschaft arbeitet nach den Prinzipien der Solidarischen Landwirtschaft.

Was bedeutet «solidarische Landwirtschaft (Solawi)»?

Solidarische Landwirtschaft (SOLAWI) basiert auf der direkten Zusammenarbeit von ProduzentInnen und KonsumentInnen. Dahinter stehen der Wille zu mehr Selbstbestimmung bei der Nahrungsmittelproduktion und der Wunsch nach einer wirklich nachhaltigen Landwirtschaft. Solawi schafft die Produktepreise ab und finanziert direkt die Produktion: Die KonsumentInnen bezahlen Betriebsbeiträge oder vereinbaren mit den LandwirtInnen Flächenpauschalen, die die vollen Produktionskosten decken. Dies ermöglicht eine Risikoteilung. ProduzentInnen und KonsumentInnen schliessen sich längerfristig zusammen. Der Ernteanteil läuft jeweils ein ganzes Jahr, was der Anbauplanung entspricht. Es ist von Anfang an klar, für wen produziert wird, die Vermarktung entfällt und die Nahrungsmittel kommen frisch und ohne Verluste bei den KonsumentInnen an. Die Produktion wird von den KonsumentInnen mitgetragen. Sie beteiligen sich aktiv an der Entscheidung und Planung, was mit welchen Methoden und unter welchen Bedingungen produziert werden soll. Durch die praktische Mitarbeit im Betrieb und die persönlichen Erfahrungen wird die Wertschätzung für die bäuerliche Arbeit und die Lebensmittel gefördert.
Diese Art des Landwirtschaftens kennt viele Namen: In der Deutschschweiz ist sie als Regionale Vertragslandwirtschaft (RVL) bekannt, im internationalen Kontext ist von Community Supported Agriculture (CSA) die Rede.

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Der Grundsatz der solidarischen Landwirtschaft besteht darin, die Produktionsmittel des Betriebs durch die Mitglieder zu finanzieren. Durch die Mitarbeit und Mitbestimmung werden aus Konsument*innen, Prosument*innen. Unser Ziel ist unter anderem eine Boden und Ökosystem aufbauende Wirtschaftsweise zu ermöglichen und damit über die Anforderungen der Biozertifizierung hinaus eine enkelsicher Bewirtschaftung zu pflegen.');

Wie ist meh als gmües entstanden?

meh als gmües wurde von engagierten Bewohnerinnen und Bewohnern der Wohngenossenschaft «mehr als wohnen» auf dem Hunzikerareal in Oerlikon ins Leben gerufen.

Seit wann gibt es meh als gmües?

meh als gmües wurde 2015 gegründet und produziert seit April 2016 Gemüse.

Meine Mitgliedschaft

Wie werde ich Mitglied?

Mitglied wirst Du, indem Du einen Anteilschein à CHF 250.- erwirbst. Nach Einzahlung vom Betrag bekommt Du die Anteilscheinnummer per E-Mail mitgeteilt (er werden keine physischen Anteilscheine verschickt). Als Mitglied bist Du stimmberechtigt und entscheidest so über die Grundsätze, Produktion und Angebot von meh als gmües mit.

Wie viele Mitglieder hat meh als gmües?

Zum Zeitpunkt vom Januar 2021 sind rund 550 Personen bei meh als gmües Mitglied.

Was sind Anteilscheine?

Die Anteilscheine, bzw. die Beträge, die Du dafür einzahlst, bilden für die Genossenschaft das Eigenkapital, das vor allem zur Finanzierung von Investitionen – zum Beispiel Maschinen und Infrastruktur – verwendet wird. Für Dich ist es eine Bescheinigung, dass Du Mitglied bist und Dir ein Anteil (daher der Name) der Genossenschaft gehört. Es gibt Dir damit auch das Stimmrecht in der Genossenschaft. Wichtig ist hierbei zu erwähnen, dass bei einer Genossenschaft das Kopfstimmrecht gilt, d.h. unabhängig von der Anzahl erworbener Anteilscheine hast Du immer nur 1 Stimme. Auch sind die Anteilscheine namentlich auf dich ausgestellt. Du kannst sie also nicht weiterverkaufen oder verschenken. Einzig die Genossenschaft kann und muss Dir den Anteilschein zurückerstatten, wenn Du diese kündest. Das geschieht jeweils auf Ende des Geschäftsjahrs (bei meh als gmües ist das Ende März) und nur sofern die Genossenschaft über genügend Liquidität verfügt. Mit der Kündigung Deines letzten Anteilscheins erlischt auch Deine Mitgliedschaft.

Wie kündige ich meine Mitgliedschaft und Anteilsschein(e)?

Deine Mitgliedschaft kannst du erst kündigen, wenn du keinen Ernteanteil mehr besitzt (Wann und wie kann ich meinen EAT kündigen?). Falls du deine Mitgliedschaft und somit deine Mitbestimmungsrechte ebenfalls kündigen möchtest, kannst du dies im Login-Bereich -> “Mitgliedschaft künden” vornehmen.

Mein Ernteanteil (EAT)

Was kostet ein Ernteanteil (EAT)?

Bei meh als gmües haben wir solidarische Preise. Der Ernteanteil wird anfangs Saison für das ganze Jahr bezahlt. Damit sichern wir die Betriebskosten für die ganze Saison (vor allem die Löhne unserer Gartenfachkräfte, aber auch alle anderen Betriebskosten wie Saatgut, Maschinen, Wasserkosten, etc). Der Standardpreis beträgt CHF 1’000.- / Saison. Vielverdiener bezahlen CHF 200.- mehr, geringverdienende bezahlen CHF 200.- weniger. Den Preis bestimmst Du unter Berücksichtigung Deines Lohnes und Deiner Ausgaben selbst und wir verlangen keine Rechenschaft von Dir.

Wie lange dauert die Saison?

Die Gemüsesaison bei meh als gmües dauert von April bis Ende März des Folgejahres. Ohne Kündigung läuft Dein Ernteanteil automatisch weiter, Du musst Dich also nicht jedes Jahr wieder neu anmelden.

Wie viel Gemüse produziert meh als gmües?

meh als gmües produziert bisher Gemüse für 240 und ab 2021 für 320 Ernteanteile. Die wöchentliche Ernte wird durch die Anzahl effektiv verkaufter EATs geteilt. Ist viel Gemüse gewachsen, gibt es viel für alle, ist wenig Gemüse gewachsen, gibt es weniger für alle. Bei meh als gmües gibt es saisonales Gemüse: anfangs Saison im April gibt es eher weniger Gemüse, während der Hochsaison mitten im Sommer gibt es die grösste Menge an Gemüse.

Wie «überbrücke» ich die Wintermonate?

Während der Wintermonate gibt es vor allem Lagergemüse wie Kartoffeln, Randen, Karotten, Knollensellerie etc. Im Sommer während der Hochsaison gibt es mengenmässig am meisten Gemüse – warum also nicht Gurken einmachen, die Tomaten zu Sugo verarbeiten oder die Bohnen einfrieren, um auch im Winter mehr Abwechslung aus dem Garten auf den Teller zu bringen? Es gibt auch eine Arbeitsgruppe «Einmachen», die fleissig Sauerkraut, Kräutersalze etc. herstellt und in der Du gerne mitarbeiten und neue Ideen einbringen kannst.

Was ist mit Gemüse, das ich nicht mag?

Gibt es ein Gemüse, das Du nicht magst, kannst Du es in die «Geschenkkiste» legen. Insgesamt gibt es über das Jahr über 50 verschiedene Sorten an Gemüse – da findest Du im Gegenzug sicherlich auch mal ein Gemüse in der Geschenkkiste, welches jemand anderes nicht wollte!

Was passiert, wenn ich in den Ferien / abwesend bin?

Wenn Du in den Ferien bist, kannst Du Deinen EAT verschenken – z.B. einem befreundeten Mitglied oder Deinen Nachbarn. Falls niemand Deinen EAT mitnehmen wird, vermerke dies bitte im Voraus auf der Depotliste. Dann wird für diese Woche weniger Anzahl EAT berechnet und alle anderen bekommen ein bisschen mehr. Da alle irgendwann mal abwesend sind, wirst auch Du in einer anderen Woche mal etwas mehr bekommen.

Gibt es eine «Gemüsepause»?

Ja.

Zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag gibt es eine ein- oder zweiwöchige Pause für unsere Gartenfachkräfte. Auch über Ostern sind aus Erfahrung viele Mitglieder weg und so seien die Feiertage auch dann unseren Fachkräften gegönnt. Insgesamt gibt es aber nicht weniger Gemüse – dies gibt es dann einfach in der Woche zuvor oder danach.

Was passiert mit Gemüse, das nicht abgeholt wird?

Gemüse, das am Samstag nach 15.00 Uhr (Depot im Garten) oder 17.00 Uhr (Depot Hunzikerareal & Depot Jasminweg) noch im Depot ist, darf von allen Mitgliedern mitgenommen werden. Was danach noch übrig bleibt, landet am Sonntag auf dem Kompost (ausser Lagergemüse).

Wird mir das Gemüse nach Hause geliefert?

Nein.

Das Gemüse holst Du jeweils am Freitag/Samstag selbst in einem der drei Depots ab. Im Depot wägst Du das Gemüse selbst ab und packst es in von Dir mitgebrachten Säcke / Behälter ab. Beim Kauf vom EAT entscheidest Du Dich für eines der Depots. Falls Du das Depot später wechseln möchtest, kannst Du dies mit einem Email an mitglied@mehalsgmues.ch machen.

Wo befinden sich die Depots?

  • Ein Depot befindet sich im Garten an der Reckenholzstrasse 150.
  • Ein weiteres Depot ist auf dem Hunzikerareal an der Hagenholzstrasse 106a.
  • Seit 2022 haben wir ein drittest Depot bei der ABZ-Siedlung Jasminweg 1+2 am Holunderweg 25.

Was mache ich mit Gemüse, das ich nicht kenne oder wenn ich keine Idee habe, was ich kochen könnte?

Es gibt diverse Möglichkeiten sich mit anderen Mitgliedern über Rezepte auszutauschen.

Kann ich unter dem Jahr einsteigen?

Solange wir Kapazität haben, ja.

Es gibt immer wieder Mitglieder die wegen Umzug unter dem Jahr aussteigen möchten und dir so einen freien Platz verschaffen. Ausserdem fahren wir in den kommenden Jahren die Produktion hoch, dadurch kommt es eher vor, dass du auch im Sommer noch direkt einsteigen kannst.

Der Einstieg ist in diesem Fall jeweils auf den Anfang eines Monats möglich. Wenn wir keine Kapazitäten mehr haben, führen wir eine Warteliste.

Der Betriebsbeitrag und die Einsätze pro EAT sind für den unterjährigen Einstieg reduziert gemäss folgender Tabelle:

Einstieg imBe­triebs­­beitrag (CHF)Ein­sätze
Mai9255
Juni8505
Juli7555
August6605
September5654
Oktober4704
November3753
Dezember3003
Januar2252
Februar1502
März751
Betriebsbeitrag und Einsätze pro EAT bei unterjährigem Einstieg

Kann ich meinen EAT teilen?

Ja.

Du kannst eine EAT-Gemeinschaft gründen. Entweder mit Freunden von Dir oder aber Du suchst Dir jemanden, den Du noch nicht kennst via Inserat. Über die Inserate kannst Du Dir auch z.B. Mitglieder suchen, mit denen Du Dich während Deiner Ferienabwesenheit abtauschst.

Wie bezahle ich meinen EAT?

Du bezahlst Deinen EAT am Anfang der Saison für das ganze Jahr. Die Rechnung dazu wird Dir per E-Mail geschickt. Falls Du eine Ratenzahlung wünschst, lässt sich dies einrichten.

Wann und wie kann ich meinen EAT kündigen?

Deinen EAT kannst Du jeweils auf Ende Saison, also Ende März, kündigen. Die Kündigungsfrist beträgt 2 Monate, d.h. bis spätestens Ende Januar musst Du schriftlich gekündigt haben. Die Betriebsgruppe weist in den Wochenmails aktiv und frühzeitig auf den Kündigungstermin hin. Kündigen kannst Du Deinen EAT über den Login-Bereich -> Ernteanteil Ändern -> “Ernteanteil komplett künden” oder “Bestandteile Ändern”.

Was passiert, wenn ich unter dem Jahr umziehe und meinen EAT kündigen möchte?

Unter dem Jahr kannst Du Deinen EAT nur kündigen, wenn Du selbst einen Ersatz (= neues Mitglied, das Deinen EAT übernimmt), findest. Sind wir ausverkauft und führen eine Warteliste, kannst Du Dein EAT jemandem auf der Warteliste abgeben. In diesen beiden Fällen wird Dir der Restbetrag bis Ende Saison zurückerstattet. Falls Du keinen Ersatz findest / wir niemanden auf der Warteliste haben, wird Dir der Restbetrag nicht zurückerstattet.

Meine Arbeitseinsätze

Warum muss ich Arbeitseinsätze leisten und wann mache ich das?

Bei meh als gmües arbeiten alle mit. Je mehr alle mitarbeiten, umso mehr Gemüse gibt es für alle. Die Arbeitseinsätze werden von der Betriebsgruppe und den Gartenfachkräften koordiniert und auf der Online-Plattform ausgeschrieben. Du meldest Dich online an und pro Einsatz wird Dir ein digitales «Böhnli» gutgeschrieben. Pro Ernteanteil leistest Du mindestens fünf Einsätze, gerne aber auch mehr! Die Arbeitseinsätze können entweder tagsüber unter der Woche, während dem Sommer donnerstags am Feierabend oder am Samstagvormittag/- nachmittag geleistet werden. Viele der Einsätze sind so wichtig, dass es – falls sie mal nicht besetzt sein sollten – kein Gemüse gäbe: z.B. der Einsatz «Ernten» oder «Transport».

Spielt es eine Rolle, zu welchem Zeitpunkt ich meine Arbeitseinsätze leiste?

Ja.

In der Gemüseproduktion ist zwischen April und Herbst am Meisten zu tun. Deshalb ist es ideal, wenn Du mindestens die Hälfte Deiner Einsätze zwischen April und August leistet und so die Gartenfachkräfte optimal unterstützt – so gibt es dann für uns alle am meisten Gemüse! Ebenfalls sehr wichtig sind die wöchentlichen Einsätze «Ernten» und «Transport», die während dem ganzen Jahr besetzt sein müssen.

Wie melde ich mich für Arbeitseinsätze an?

Für Arbeitseinsätze kannst Du Dich online im Login-Bereich anmelden. Falls Du einmal spontan mitarbeiten willst, kannst Du Dich auch telefonisch bei den Gartenfachkräften melden – für die Gartenfachkräfte ist es aber einfacher zu planen, wenn Du Dich im Voraus online anmeldest.

Wie lange dauert ein Arbeitseinsatz?

Ein Arbeitseinsatz dauert in der Regel ca. 4 Stunden. Oft wird im Anschluss an den Einsatz zusammen gekocht und Mittag gegessen – da darfst Du Dich gerne anschliessen.

Was muss ich zu einem Arbeitseinsatz mitnehmen?

Am wichtigsten sind dem Wetter angepasste Kleidung. Bitte beachte, dass wir zu jeder Jahreszeit geschlossene Schuhe empfehlen und Sonnenschutz/Kopf- bedeckung bei schönem Wetter unbedingt wichtig ist. Super ist auch, wenn Du mit dem Velo kommst, da die meisten Arbeitseinsätze auf dem Acker stattfinden. Falls Du kein Velo hast / ohne Velo kommst, gibt es im Pizzahäuschen einige Velos, die Du ausleihen kannst. Gemäss Deinem eigenen Bedarf kannst Du einen Pausensnack mitbringen, Kaffee/Tee und ein Mittagessen gibt es in den meisten Fällen (zur Deckung der Unkosten gibt es eine Kaffeekasse für freiwillige Beiträge).

Was passiert, wenn ich krank bin oder kurzfristig doch nicht mitarbeiten kann?

Falls Du Dich für einen Arbeitseinsatz angemeldet, aber verhindert bist, melde Dich bitte per Telefon direkt bei den Gartenfachkräften. Das hilft ihnen, besser zu planen.

Darf ich meine Kinder zum Arbeitseinsatz mitbringen?

Ja, selbstverständlich!

Kinder sind im Garten jederzeit willkommen. Die Ernteeinsätze finden immer auf dem Acker statt und wir sind dort auf jede Hilfe angewiesen, somit empfiehlt es sich nicht, Kinder zum Ernteeinsatz mitzubringen.

Darf ich auch Arbeitseinsätze leisten, wenn ich keinen Ernteanteil habe?

Ja.

Mitarbeiten dürfen bei uns alle. Du darfst auch Freunde und Bekannte, die nicht Mitglieder sind zu Arbeitseinsätzen mitnehmen.

Die Struktur von meh als gmües

Wer ist für die operative Führung von meh als gmües verantwortlich?

Für die operative Führung ist die Betriebsgruppe (BG) verantwortlich. Die BG besteht momentan aus acht Mitgliedern, die alle ehrenamtlich mitarbeiten. Die BG trifft sich alle 3 Wochen am Donnerstagabend zu einer Sitzung. Interessierst Du Dich für die Mitarbeit in der BG? Melde Dich bei uns: info@mehalsgmues.ch.

Wie viele Personen sind bei meh als gmües angestellt?

3 bis 5

Bei meh als gmües sind drei Gartenfachkräfte (GFK) über das ganze Jahr angestellt. Über den Sommer werden sie von einer/einem oder zwei PraktikantInnen (80 Stellenprozent während 6 Monaten) unterstützt. Nur so wenig Fachkräfte für so viel Gemüse?! Um Gemüse für 320 Ernteanteile produzieren zu können, ist also die zahlreiche Mitarbeit der Mitglieder notwendig!

Wie kann ich bei meh als gmües mitbestimmen?

Einmal pro Jahr gibt es eine Generalversammlung (GV). Die GV ist das oberste Organ von meh als gmües. Stimmberechtigt sind alle Mitglieder von meh als gmües.

Wie kann ich mich bei meh als gmües einbringen?

Nebst den Arbeitseinsätzen kann man sich in Arbeitsgruppen (z.B. Arbeitsgruppe «Veranstaltungen» oder «Gartenkind») einbringen sowie besteht die Möglichkeit, in der Betriebsgruppe mitzuarbeiten. Bei Interesse freuen wir uns über ein E-Mail an info@mehalsgmues.ch.

Das «meh» von meh als gmües

Darf ich auch einfach so Zeit im Garten verbringen?

Ja, bitte!

Der Garten gehört uns Mitgliedern allen und soll auch ein Begegnungsort sein. Komm in den Garten, um zu entspannen, einen Schwatz zu halten, zu entdecken, was seit Deinem letzten Besuch gewachsen ist, einen Kaffee zu trinken, etc… Es ist auch möglich, den Garten für deine Veranstaltungen zu nutzen. Melde Dich dazu bei info@mehalsgmues.ch.

…apropos Kaffeetrinken:

Es ist toll, wenn Du Dich im Garten wohlfühlst und ab und zu für einen Kaffee oder einen Zmittag vorbeikommst. In der Orangerie findest Du eine Kaffeekasse für freiwillige Beträge zur Deckung der Unkosten der Kaffeepausen/Mittagessen.

Fehlt eine Information oder ist etwas fehlerhaft? Melde Dich bei Karin/Stefanie unter mitglied@mehalsgmues.ch.